to me

geschafft und vorbei

mein semester. nun das dritte in dieser stadt.
geschafft.
immer mehr wird es mein zuhause.
immer weniger fühl ich mich hier fremd.
der stress kommt weniger durch.
oder ich kann besser damit umgehen.

irgendwie gehts so verdammt gut.
und irgendwo fehlt ein stück, dass zu mir gehört.


ich werd es suchen.
versprich es mir.
hoch und heilig.
(diesen letzten satz - wie lange nicht gesagt?
weil nichts mehr heilig ist?)

ein platz für jeden

immer weiß ich, dass mein platz noch nicht gefunden ist. weil noch etwas fehlt - das mich zum halten bewegt oder vom weglaufen hindert.
aber nicht mehr an einen platz zu denken, nicht mehr darüber zu schreiben, in mein grünes leinenbuch, macht es besser. macht diesen platz, den ich gern hätte, nicht zum mittelpunkt der suche!


ich müsste derzeit enormen stress haben, weil ich diesem gefühl schnell verfalle. jedoch hab ich dieses semester gelernt anders zu werden. ruhig - glücklich - lächelnd.
heut fragte mich sogar ein studienkollge, wie ich so gut gelaunt sein kann, wenn alle um mich nur mehr verbissen an ihren rechnern sitzen und arbeiten.

-- zu kompliziert --

manchmal muss ich verrückt sein, weil ich nicht verrückt werde, vor lauter dingen, die ich in mir suche und nicht finden kann, weil sie zu offensichtlich das mich ausmachen.

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Steve Tesich, Heidi Zerning
Ein letzter Sommer.

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Zuletzt aktualisiert: 14. Mai, 23:16

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