draußen

allein

ich denke derzeit viel darüber nach, ob ich alleine bin oder alleine sein möchte. oder ob ich nicht doch, alles was sich mir in den weg stellt, als möglichkeit betrachte, aus diesem alleinsein auszubrechen.


heute hatte ich ein icq-geschreibsel mit einer studienkollegin und wir haben übers alter, schüchternheit, etc. geschrieben. meist schreiben wir nur über unsere gemeinsamen projekte an der uni. sie hat mir dann etwas sehr schönes geschrieben, dass ich hier festhalten will.

einmal wie wir gemeinsam im [...] waren, sind wir alle heim und du bist noch geblieben. allein... sowas würd i glaub i nie machen... das fasziniert mi zB.

ohne punsch und geschenke

derzeit gehts gut. damit mein ich heute. heute abend.

denn ich arbeite mich auf meine weihnachtsferien hin, erledige die großen projekte um dann die ferien mit den kleinen dingen vollzustopfen.

ich habe noch keinen punsch getrunken, war auf keinem einzigen christkindlmarkt und hab kein geschenk gekauft. das weihnachtsgefühl geht mir ab - ich begnüge mich allerdings mit der aussicht auf heiligabend zu hause bei meinen eltern, meiner schwester und den großeltern. es gibt kaum schöneres als diese nacht im jahr.

an machen tagen

wird alles gut. diese sind zäh, fade und unheimlich lange. aber sie enden und eben genau das, ist das gute daran.

jetzt schlaf ich mal. ab morgen ist frei.

fabelhaft

wir waren beim besten italiener der stadt - und die stadt schläft nicht - wie ich heute wo gelesen habe. sie atmet nur etwas flacher als vielleicht wien. aber sie lässt sich gern haben.
so.

italiener: in der ecke mit zwei freundinnen. eine erzählt vom vorhandensein - zeichen setzen. während wir uns gegenseitig die kirschtomaten von den pizzen klauen. dieses heimelige gefühl da drinnen. die kleinen dunklen holztische, das orange licht, der blick aus dem fenster. es blitzen sehen und donnern hören.
zwischendrin denken "ich bin wieder da“.

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Steve Tesich, Heidi Zerning
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Zuletzt aktualisiert: 14. Mai, 23:16

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